IranOpen 2018 – Live Ticker Testspiel vs. ZJUNlict

ZJUNlict spielt als blaues Team und wir als gelbes.

1′: Anstoß für blau. Schuss unsererseits aufs Tor, von gegnerischer Verteidigung ins Toraus abgelenkt. Ecke für uns, wir mit Armada und ZJUNlict mir Pseudoarmada.

2′: Einer der blauen kippt um und einer unserer Roboter muss ausgewechselt werden, da er stehen geblieben ist. Wir spielen ins Toraus. Und Halt für die Vision.

3′: Abstoß für blau. Chipkick in unserer Hälfte. Wird wieder zurückgespielt. Blau spielt ins Seitenaus. Wir haben Einwurf.

4′: Blau spielt ins Seitenaus. Halt. Abstoß für uns.

5′: Wir spielen ins Seitenaus. Blau hat Abstoß an der Mittellinie. Unsere Centerbacks spielen von unserer Seite aus einen langen Pass aufs Tor. Toooor für uns. 1:0 für ER-Force.

6′: Abstoß für blau. Doubletouch von blau. Wir haben Anstoß. Die 6 schafft es nicht zu schießen, stattdessen rollt sie den Ball ins Seitenaus. Halt. Anstoß für blau. Chipkick als Anstoß. Visionprobleme, die Roboter erkennen den Ball nicht und fahren von mehreren Seiten auf den Ball zu und bleiben dort.

7′: Halt wegen Visionproblem. Wir erwarten einen Forcestart in unserer Spielfeldhälfte, nahe des Strafraums. Es geht weiter, wie erwartet mit Forcestart. Die Vision erkennt wieder keinen Ball. Halt. Forcestart. Chipkick unsererseits in die gegnerische Hälfte. Hin- und Herspiel der Roboter, schließlich Chipkick von blau ins aus. Einer der Roboter verliert eine Hochschussklappe. Wir bekommen fast eine (unserer Meinung nach ungerechtfertigte) gelbe Karte wegen Crashing.

8′: Anstoß für blau. Kurzes flüßiges Spiel, bis ein blauer Roboter umkippt. Erneuter Forcestart.
Visionprobleme äußern sich in vielen Zweierduellen um den Ball, aber es wird weiter gespielt.

9′: Wir werden von blau gecrasht, aber es wird nicht gepfiffen. Blau schießt gegen unseren Roboter und der Ball rollt ins aus. Anstoß für blau, sie schießen direkt in unser Toraus. Unsere Vision ist inexistent, es wird nicht abgepfiffen, wir nehmen ein Timeout.

10′: Wir haben wieder Vision. Schuss von uns aufs Tor wird leider geblockt von blau. Ein erneuter Schuss wird von der gegnerischen Verteidigung weggechipt.

10′ +2: Halt wegen Visionproblemen. Ein Elfmeter für uns. Unsere vier trifft! Tor für uns, 2:0 in Führung. Halbzeitpause.

10′: Anstoß für uns, wir haben es nicht geschafft den Ball zu spielen. Wir haben Freistoß, blau fährt nun schon zum zweiten mal in unseren Freistoß hinein. Der Ref hat eine kurze Unterredung mit dem blauen Team.
Schöner Schußwechsel.

12′: Freistoß für uns. Unsere 4 schafft es nicht den Ball zu schießen, sie schießt immer zu früh.

13′: Ecke für uns. Wir wollen ein Timeout, werden aber vom Ref ignoriert.

14′: Wir bekommen ein Timeout und kümmern uns um die Lichtschranke der Roboter 3 und 4. Nach einer halben Minute geht es weiter. Anstoß für uns. Wir spielen ins gegnerische Toraus, bekommen aber eine Ecke. Diese spielen wir aus, sollen aber eine gelbe Karte bekommen, da der Ref meinte, blau solle einen Abstoß bekommen. Wir erklären ihm die Situation und bekommen keine gelben Karte.

15′: Ecke für blau.

16′: Abstoß für uns. Forcegame, beim Spiel wird unser Teamtisch am Feld angechipt von einem unserer Roboter.

18′: Abstoß für uns, aber wir können nicht schießen.

19′: Halt. Wir haben ein Zahnrad verloren. Ecke für blau. Blau startet einen Angriff aufs Tor, aber unser Roboter wehrt erfolgreich ab.

20′: Einwurf für uns.

20′ +1: Einwurf für blau. Kurzes Spiel, Einwurf für uns. Aus. Wir gewinnen mit 2:0.

IranOpen 2018 – Live Ticker Testspiel vs. Parsian

In wenigen Sekunden ist es soweit und das Testspiel gegen Parsian kann beginnen.

0′: Wir haben Visionprobleme. Die blaue 2 verschwindet auf halben Weg zum Strafraum. Wir haben außerdem (bekanntermaßen) keinen Rückkanal.

1′: Anstoß haben wir. Wir starten mit gelb und nur mit 7 Robotern, da wir kaputte Motoren haben. Kickoff yellow, aber die Blau fährt los. Der Ref gibt irgendwann entnervt direct, statt kickoff.
Direct blue. Ein blauer Roboter fällt um, nachdem wir zusammen mit einem anderen blauen gegen ihn gestoßen sind. Es geht weiter, aber erneut fällt ein Roboter des blauen Teams um. Es gibt erneut Visionprobleme.
Tooooor für uns. Wir spielen eine Ecke zentral vor den Gegner, wir schießen und die Verteidigung schläft. 1:0 für ER-Force!

2′: Anstoß für blau. Mal sehen ob wir uns an die Regeln halten können im Gegensatz zu unseren Gegnern. Aber davor wieder Halt für Visionprobleme. Wir schaffen es.
Der Ball gelangt ins gegenerische Tor. Aber wird es wirklich gezählt? Nein, leider nicht. Anscheinend ein Problem bei der Refbox. Und schon wieder Halt, dank Visionproblemen. Und es geht weiter, Anstoß für blau. Leider mit ungültigem Kickoff, aber es wird weiterlaufen gelassen. Schon wieder ein Tor für uns, aber es wird wieder diskutiert.

3′: Es gibt einen indirekten Freistoß für blau. Mitten im Spielfluss, der Ball liegt auf dem Feld und kein Roboter fährt ihn an. Anscheinend schon wieder ein Problem mit der Vision, sie erkennt keinen Ball. Wir schießen ins Toraus. Und erneut Pause, wegen Visionproblemen. Es geht weiter. Ecke für blau. Oder doch wieder Halt. Die eine Hälfte des Spielfelds ist nicht mehr auf der Vision zu sehen.
Wir haben wieder Vision. Es gibt Stop. Aber der Ball flackert erneut in der Vision. Wieder eine Unterbrechung.

4′: Es geht weiter. Wir machen den Armadamove. Es gibt doch Abstoß für blau. Und schon wieder fällt ein ungültiges Tor für uns, da vorher Halt war. Einer unserer Roboter kann nicht mehr fahren. Es gibt Halt und wir holen ihn vom Feld. Es geht weiter.

5′: Es gibt ein neues Halt und wir können einen neuen Roboter einwechseln. Es gibt einen Einwurf für blau aus unserer Ecken. Durch das große Feld gibt es einen schönen Spielfluss.

6′: Blau spielt ins Toraus. Wir haben Ecke. Halt, blau wechselt einen Roboter aus. Unsere Ecke führt fast zu einem Tor, der Schuss wird jedoch geblockt, der Nachschuss trifft. Tor für uns. Es steht 2:0 für uns.

7′: Erneut Halt verursacht durch Visionprobleme.
Nun sollen noch einige Ecken gegen uns getestet werden. Und dann ist Schluss.

IranOpen 2018 – Setup-Day, der Erste

Heute fing der Tag mit unserem Lieblingsessen, Reis mit Hackfleisch, an. Dieses hatten wir aber schon am Vorabend gebracht bekommen. Wobei dadurch mehrere Mitglieder unseres Teams in regelmäßigen Abständen aus dem Schlaf gerissen wurden, z.B. um Bescheid zu bekommen, dass wir noch Essen gebracht bekämen (20 Uhr), für einen Anruf, dass das Essen gleich da wäre (21 Uhr) und um das Essen im Zimmer anzunehmen (22:30 Uhr).

Für ein paar unserer Teammitglieder fing der Tag schon um 6 Uhr an, da einerseits geteilte Zimmer zu kürzeren Schlafenszeiten führen können, vor Allem wenn die Zimmermitbewohner beim zu Bett gehen noch nicht angereist sind und nur ein Zimmerschlüssel existiert und andererseits manche Wecker mehrmals falsch gestellt wurden.

Eigentlich war unser Plan pünktlich um 8 Uhr in der Halle zu sein, um losarbeiten zu können. Da haben uns die Organisatoren aber einen Strich durch die Rechnung gemacht, indem sie uns mitteilen ließen, dass wir erst ab 10 Uhr in die Halle dürfen.

In der Halle angekommen wurde dann fleißig ausgepackt, auch wenn noch gar kein Arbeitsplatz existierte. So wurden provisorisch Roboter repariert z.B. auf Stühlen.

Im Laufe der nächsten Stunde bekamen wir dann auch einen Arbeitstisch aufgebaut und konnten so noch effektiver arbeiten. Dabei wurden z.B. die „Attackers“ in der Strategie gefixt. Leider fehlte das Internet noch, sodass wir uns ein temporäres GIT auf einem USB-Stick einrichten durften.

Pünktlich um 1 Uhr brachen wir zum Mittagessen auf. Erst wurde der Wegbeschreibung gefolgt, dann der Erinnerung der letzten Jahre. Im Gebäude, in dem es das Essen letztes Jahr gab, kamen uns dann zwei Iraner entgegen und meinten, das Essen gäbe es hier nicht, aber sie würden uns den Weg zeigen. Auf halben Weg zur Veranstaltungshalle trafen wir – nach einigen, schwer nachzuvollziehenden Gesprächen unserer selbsternannten Guides mit Einheimischen (auf persisch) – auf das chinesische SSL-Team ZJUNlict, das sich uns kurzerhand anschloss.

Wieder umgekehrt fanden wir ein Restaurant, das sich aber nach einigen Diskussionen als das Falsche herausstellte. Es hieß „Great Restaurant“, war aber dann doch nicht so great. Wir begaben uns auf den Rückweg zur Halle und sammelten noch ein drittes SSL-Team (MRL, iranisch) ein. Nun ging es an unserer Messehalle vorbei. Genau dahinter war eine weitere Halle, die wir durchquerten und in der wir in der hintersten Ecke tatsächlich eine Essensausgabe fanden. Es gab, kaum verwunderlich, Reis mit Hackfleisch zum Essen. Diesmal aber phänomenal aufgepeppt durch einen Joghurt und eine Vielzahl an Gewürzen, die teils falsch beschriftet waren und teils geschwisterlich mit dem Tisch geteilt wurden.

Nach dem Mittagessen ging es wieder weiter mit der Arbeit. Mit der Zeit waren fast alle vorher bekannten Probleme bei den Robotern behoben, so zumindest dachten wir. Bis wir versucht haben die Schussweiten zu kalibrieren. Hier offenbarten sich uns mehrere massive Probleme sowohl mit den Werten als auch mit den Lichtschranken (so wie eigentlich immer). Und mit dem Funk. Und mit klemmenden Hochschussklappen. Und mit den Encodern. Und mit kaputtgehenden Motoren. Und mit zappelnden Motoren. Und mit fehlenden Ritzeln auf Ersatzmotoren. Und mit ausfallenden Funkkabeln. Und. Und. Und. …

Da der typische Edding als Beschichtung der Hochschussklappen nicht getan hat, sind drei unserer Teammitglieder mit unserem Übersetzer zu einem kleinen Ausflug in die Stadt aufgebrochen.
Mit dem Taxi ging es zu mehreren kleinen Straßenläden, in denen wir nach etwas rumfragen Sprühlack und schwarze Farbe kaufen konnten. Nach der Rückfahrt haben wir testweise drei Hochschussklappen bemalt und trocknen lassen.

In der Halle wurde währenddessen an der Strategie weitergeschrieben, alle Roboter gecheckt und so gut es eben ging repariert.
Außerdem machten wir Testspiele mit zwei anderen Teams (ZJUNlict und Parsian) für den nächsten Tag aus.

Kurz nach 9 Uhr mussten wir plötzlich panisch zusammenpacken, da uns mitgeteilt wurde, dass es jetzt sofort Essen gäbe und wenn wir jetzt nicht sofort alle im Hotel wären, würden wir nichts mehr bekommen.

Also alles was man braucht so schnell wie möglich zusammenpacken und drei Leute vorschicken, um Bescheid zu sagen, dass wir noch kommen werden und auch etwas zu Essen haben wollen. Im Hotel angekommen, wurde uns mitgeteilt, dass das Essen in zehn Minuten da wäre. Eine halbe Stunde später traf das restliche Team ein, aber vom versprochenen Essen war weit und breit nichts zu sehen.. Weitere 40 Minuten später war es dann soweit: Das Essen war angekommen. Es wurde sogar gleich das Frühstück mitgebracht.

Jetzt darf man mal raten was es zum Abendessen gab. Richtig! Reis mit (ausnahmsweise) Hühnchen und Joghurt, diesmal war der Reis sogar von Preiselbeeren durchsetzt. Und zum Abendessen darf natürlich nicht die typische Fanta fehlen!

Nun wird noch weiter bis tief in die Nacht gecodet und die Kalibrierung des Hochschuss getestet. Das ganze natürlich auf der Aschenbahn vor unserem Hotel. Und weil wir nach dem langen Tag noch gar nicht müde sind, lackieren wir auch um 2 Uhr nachts noch alle Hochschussklappen mit der frisch getesteten Methode.
Schlaf wird sowieso überbewertet und zum Glück können wir ja bis 6 Uhr ausschlafen.

IranOpen 2018 – Erster Tag

Eigentlich hat sich dieser Tag wie eine endlose Fortsetzung des Ostersonntags angefühlt, da wir wenig bis gar nicht schlafen konnten auf der Reise.

Vor Ort gab es viel zu klären, wir mussten uns darum kümmern Essen, Trinken und WLAN zu bekommen, unsere Packliste durchgehen, ob wir auch alles mitgebracht haben (es fehlt tatsächlich nur der Locktite) und uns auf den morgigen Setup-Day vorbereiten. Das ganze von dem ewigen Kampf begleitet, nicht einzuschlafen.

Am späten Nachmittag besichtigten wir das Olympiagelände, natürlich in Begleitung eines Übersetzer.
Danach wurde noch eine Runde gearbeitet und nun gehen alle zeitig ins Bett, da wir ja morgen früh aufstehen müssen, um den ganzen Tag nutzen zu können.

IranOpen 2018 – Die Anreise

Im wechselhaften Aprilwetter von Deutschland brachen wir, neun Studenten, gegen 15:30 Uhr am Flughafen Nürnberg auf. Oder zumindest dachten wir das. In Realität dauerte das dann noch fast weitere 30 Minuten, bis wir alle vollständig zum Checkin der Turkish Airlines kommen konnten. Die Verkehrslage am Ostersonntag wurde wohl von manchen unterschätzt. Man muss allerdings erwähnen, dass die Reisenden, die mit dem Bus anreisten, pünktlich kamen. Da soll noch einer auf die Öffis schimpfen.

Am Checkin angekommen stellte sich einem der beiden Teilgruppen ein legendärer Beamter in den Weg, der spontan ein paar unserer Teammitglieder exmatrikulierte, ihnen Jobangebote machte und uns selbstgemalte Passfälschungen vorwarf. Wir meisterten diese Hürden jedoch mit Bravour. Die andere Hälfte hatte nur mit zu schwerem Handgepäck zu kämpfen. Ein berechtigter Einwand, aber wir konnten von unserer Unschuld überzeugen.

Danach begaben wir uns zur Sicherheitskontrolle, die wir reibungslos hinter uns brachten. Allerdings wurde per Durchsage eines unserer Teammitglieder zur Gepäcknachkontrolle gerufen.
Ein Vermerk für Zuhause: Wir brauchen neuen Loctite 😉

Wie lang brauchen neun angehende, deutsche Ingenieure um ein Gruppenfoto zu schießen? Man könnte wohl denken, dass das jetzt witzig wird, allerdings wird es eher traurig.
Ganze 45 Minuten. Warum? Weil wir erst mit dem Selbstauslöser der Kamera haderten und währenddessen noch zwei unserer Mitglieder ein Workout ableisteten und zwei andere Mitglieder auf ihren Schultern zu balancieren versuchten.
Irgendwann hat uns dann ein Zuschauer erlöst und unser Foto geschossen.

Nach einer sehr langen Runde UNO zu neunt mit vielen verschiedenen Regelverständnissen stiegen wir dann in den Flieger und saßen dort in zwei Teilgruppen.

Der Flug selber verlief bis auf ein paar Turbulenzen reibungslos. Zusätzlich zu einer aufgrund von Druckunterschieden geplatzte Chipstüte, deren Inhalt sich zu einem großem Teil dann auch im Rucksack verteilt hat (konnte aber zu einem großen Teil geborgen und dann mit Genuss verzehrt werden), hatten wir eine interessante Begegnung mit einem Teheraner, der uns unsere Zolldokumente übersetzte.
Sie enthalten neben „Frohes Neues Jahr“-Wünschen einen handschriftlichen Vermerk, dass wir Freunde seien und man uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten habe.

Nach einem versuchten Landeanflug, einer ausgedehnten und turbulenzreichen Ehrenrunde, einer dann erfolgreichen Landung, die mit einer unerwarteten Vollbremsung endete und einer, zu unserer Erleichterung nicht nötigen weiteren Sicherheitskontrolle, warteten wir zum Teil müde, zum Teil akrobatisch aktiv in Istanbul auf unseren Anschlussflug.

Da über Istanbul eine chaotische Wetterfront wütete, startete unser Anschlussflug nach einer gefühlt endlosen Wartezeit und einer Schimpftirade einer türkischen Frau im Flugzeug, die sich über die Fluggesellschaft beschwerte, woraufhin ein verhaltener Applaus folgte, mit einer Stunde Verspätung.
Zum Schlafen war dieser Flug schlichtweg ungeeignet. Neben einem Frühstück in aller Herrgottsfrühe (Ortszeit Teheran ca. 5:00 Uhr) war auch einfach zu wenig Zeit um ausgeschlafen anzukommen.
In Teheran gelandet kümmerten wir uns um unsere Visa. Die Wartezeit hierfür betrug auch wieder ca. eine Stunde (+ 10 Minuten Laufzeit) und wir bekamen nicht mal einen Aufkleber oder Stempel in unseren Pass.

Lediglich bei der Einreisekontrolle bekamen wir einen kleinen Stempel. Dann noch kurz Gepäck holen, unseren Guide begrüßen, Geld wechseln und in den Bus einsteigen. Mit diesem fuhren wie eine Stunde nach Teheran zu unserem Hotel.
Dieses Jahr sind wir im ehemaligen Olympiadorf untergebracht. Das Hotel ist durchaus komfortabel, allerdings ist hier unser Internetzugang sehr beschränkt und nur mit Trickserei möglich… und wir haben Hunger.